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Tomahawk Steak: Ein Muss für jeden Fleischliebhaber

Tomahawk Steak: Ein Muss für jeden Fleischliebhaber

Tomahawk Steak: Ein Muss für jeden Fleischliebhaber

Der Hingucker für Ihr BBQ: das Tomahawk Steak

Nahezu jeder Fleischliebhaber kennt es und weiß seine Besonderheiten zu schätzen. Die Rede ist von dem Riesensteak, genauer gesagt von dem Tomahawk Steak. Das große Rindersteak besticht dabei nicht nur durch seine beeindruckende Größe, sondern vielmehr durch seinen einzigartigen Geschmack. Doch was macht dieses Rindersteak aus und wie gelingt die perfekte Zubereitung?

Die Besonderheiten des riesigen Rindersteaks

Im übertragenen Sinne handelt es sich bei diesem Steak um ein großes Rindersteak, welches über einen langen Knochen verfügt. Insbesondere die Optik macht dieses Steak zu einem wahren Hingucker auf jedem Teller. Doch es bleibt nicht nur bei der Optik, auch das Fleischaroma, die Fettmarmorierung sowie die Fleischdicke sind charakteristische Merkmale für das besondere Steak vom Rind. Wer selbst einmal große und riesige Tomahawk Steaks kosten möchte, wird bei Don Carne fündig. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, das beste Fleisch aus aller Welt für jeden Menschen zugänglich zu machen. Der Fokus liegt hierbei auf der Qualität sowie auf dem Entdecken von einzigartigen Fleischerlebnissen.

Der Ursprung des Riesensteaks

Das imposante Rindersteak ist ein wahrer Hingucker, doch woher stammt das Tomahawk Steak vom Rind? Bei dem Riesensteak handelt es sich in erster Linie um ein Ribeye Steak, jedoch wird der lange Knochen nicht entfernt. Geschnitten wird das Steak aus der Hochrippe des Rindes, also aus dem vorderen Rücken. Der besondere Schnitt wird zudem durch das charakteristische Fettauge in der Mitte deutlich. Sowohl die feine Fettmarmorierung als auch die Muskelstruktur haben einen großen Einfluss auf den Geschmack. Je höher der Fettanteil ist, desto geschmackvoller und saftiger ist das Rindersteak. Da es sich im übertragenen Sinne um ein Ribeye Steak mit einem langen Knochen handelt, stellt sich die Frage, woher die Namensgebung stammt. Die Optik ähnelt der eines Tomahawk amerikanischer Ureinwohner und ist der Grund für den Namen.

Was zeichnet ein gutes Steak aus?

Ein gutes Rindersteak zeichnet sich durch die Muskelstruktur, die Fettmarmorierung sowie das Dry-Aged-Verfahren aus. Hierbei wird das Riesensteak in einer speziellen Reifekammer für vier bis acht Wochen trocken gereift. Dieses Verfahren hat einen großen Einfluss auf den Geschmack, denn es macht das Fleisch mürbe und zart. Des Weiteren vervielfacht sich das Fleischaroma und auch der Fleischeigengeschmack wird intensiviert. Das liegt insbesondere daran, da das Rindfleisch während des Dry-Aged-Verfahrens viel Wasser verliert. Natürlich darf im Hinblick auf den Geschmack auch der charakteristische Knochen nicht außer Acht gelassen werden. Er verleiht dem imposanten Rindersteak zusätzliche Geschmacksaromen und macht es zu einem perfekten Rindersteak.

Die richtige Zubereitung

Um in den Genuss des einzigartigen Rindersteaks zu kommen, sollten einige wichtige Aspekte bei der Zubereitung beachtet werden. Speziell im Hinblick auf ein perfektes Grillergebnis ist neben der richtigen Ausstattung auch die Vorbereitung entscheidend. Tomahawk Steak grillen – wie geht es richtig? Bei der Zubereitung kann zwischen zwei Varianten ausgewählt werden. So gibt es das normale Garen und das Rückwärtsgaren. Letztlich handelt es sich um dieselbe Vorgehensweise, jedoch in unterschiedlicher Reihenfolge.

  • Das Rückwärtsgaren: Für ein perfektes Grillergebnis bei dem Rückwärtsgaren stellt ein Grill mit Deckel die Grundvoraussetzung dar. Die ideale Temperatur wird erreicht, in dem der Grill indirekt auf 100 bis 120 Grad vorgeheizt wird. Das Ergebnis wird besser, je niedriger die Temperatur ist. Das imposante Rindersteak sollte mit einem Grillthermometer ausgestattet sein und im indirekten Bereich des Grills platziert werden. Danach wird der Deckel geschlossen und gewartet. Je nach Fleischdicke kann es einige Zeit in Anspruch nehmen, bis das Steak eine Kerntemperatur von 50 Grad erreicht hat. Sobald die Kerntemperatur erreicht wurde, wird das Fleisch bei direkter Hitze von allen Seiten scharf angebraten. Auf diese Weise erhält das imposante Rindersteak köstliche Röstaromen sowie seine besondere Optik.
  • Die herkömmliche Zubereitung: Das riesige Rindersteak kann natürlich auch auf einem herkömmlichen Weg gegrillt werden. In diesem Fall wird das Steak zuallererst bei direkter Hitze von allen Seiten scharf angebraten. Pro Seite und je nach Fleischdicke sollte das Steak für zwei bis drei Minuten angebraten werden. Im Anschluss wird das Steak bei niedriger Hitze fertig gegart. Besonders beliebt ist der Gar-Grad Medium. Das Steak weist diesen auf, wenn die Kerntemperatur zwischen 55 und 58 Grad erreicht ist.
  • Tipps für die Zubereitung: Für ein optimales Grillergebnis sollte das Steak vor der Zubereitung Raumtemperatur haben. Hierfür reicht es aus, wenn das Steak einige Stunden vor der Zubereitung außerhalb der Kühlung aufbewahrt wird. Des Weiteren sollte das Rindersteak erst nach dem Grillen gewürzt werden. Es kann auch im Vorfeld mit Salz und Pfeffer verfeinert werden, jedoch sind der Eigengeschmack und das Aroma in der Regel ausreichend. Zu dem Steak gehört auch eine Beilage. Hier eignen sich Bratkartoffeln, mediterranes Grillgemüse, ein Kräuterbaguette oder ein frischer Salat hervorragend. Auch die Getränke spielen eine wichtige Rolle. Wer auf ein alkoholhaltiges Getränk zurückgreifen möchte, der sollte einen kräftigen Rotwein oder ein kühles Bier wählen.

Fazit

Jeder Fleischliebhaber sollte einmal in seinem Leben ein riesiges Rindersteak mit langem Knochen gekostet haben. Die imposante Optik wird nur von dem einzigartigen Fleischaroma übertroffen. Damit das riesige Rindersteak auch garantiert zu einem Hingucker auf dem Grill wird, sollte ein besonderes Augenmerk auf die Zubereitung und die Muskelstruktur gelegt werden.

 

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